Gradiert, hybride, biogen… so lauten einige Schlagwörter der aktuellen Materialforschung für additive Fertigungsverfahren, die anlässlich der 3D Valley Conference am 15. September 2016 in Aachen diskutiert wurden. Nachdem generative Produktionsprozesse immer stärker für die direkte Herstellung von Bauteilen genutzt werden, steht die Entwicklung neuer Werkstofflösungen, die Kombination von AM mit konventionellen Fertigungstechnologien und die Integration von 3D-Druck in industrielle Prozessketten im Fokus der Forschung. In Aachen haben sich Wissenschaftler des Fraunhofer IPT, des Fraunhofer ILT, der RWTH und der Fachhochschule zum Aachen Center for Additive Manufacturing (ACAM) zusammengeschlossen, um die Potenziale von 3D-Drucktechnologien besser für die Industrie nutzbar werden zu lassen.
Aachen – 3D Valley
Press Release / 07.09.2016
Major players in the aerospace and automotive sectors are modifying 3D printing processes for use in large-scale production, while small and medium-sized companies also increasingly recognize the technology’s huge potential. However, the costs and know-how associated with 3D printing still represent major obstacles to its introduction. Now researchers and manufacturers have joined forces in Aachen to offer users customized solutions.